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Avature

Nach zwei Jahren digitaler Konferenzen konnten wir uns endlich wieder persönlich treffen und die Freude war spürbar. HR-Führungskräfte erzählten inspirierende Geschichten darüber, wie ihre Unternehmen die heutigen Herausforderungen im Talentbereich mit Avature angehen, und die Teilnehmer verfolgten spannende Sitzungen mit unseren Experten vor Ort. Bei den anregenden Unterhaltungen in den Kaffeepausen, während des Mittagessens und bei den abendlichen Zusammenkünften wurde deutlich, was diese Konferenz auszeichnet: die lebendige Avature-Community, die wertvolle Ideen und Erfahrungen austauscht.

Falls Sie nicht dabei sein konnten, kommen hier die Highlights.

Die wahre Macht der Daten

ROI

Als langjähriger Avature-Fürsprecher eröffnete das Team von Epic, dem führenden Anbieter von Software für Gesundheitsakten in den USA, die Konferenz mit einer eindrucksvollen Masterclass zum Thema ROI. Anhand einer fesselnden Superhelden-Story, die mit beeindruckenden Zahlen gespickt war, erläuterte Epic, wie es sich von einem Unternehmen, das Schwierigkeiten hatte, seine Einstellungsziele zu erreichen, zu einer Talentschmiede entwickelt hat, die einen erheblichen geschäftlichen Mehrwert verwirklicht. Seit dem Go-Live von Avature hat das kleine Team 28.230 Vorstellungsgespräche geführt und 14.741 Kandidaten aus 24 Ländern eingestellt.

Das Team gab während seiner Präsentation praktische Tipps, um anderen Teilnehmern bei der Optimierung des ROI zu helfen, darunter:

  • Überdenken Sie Ihre Prozesse und machen Sie das Beste aus Ihren Workflows: Das Ersetzen eines weitgehend manuellen und papierbasierten Sourcing-Prozesses durch eine wesentlich effizientere Arbeitsweise in Avature hat den Sourcing-Prozess von drei Monaten auf drei Tage verkürzt. Dank der leistungsstarken Workflow-Automatisierung konnte Epic die direkten Kosten im gesamten Einstellungsprozess um fast 50 % senken.
  • Investieren Sie in ein CRM: Seit der Einführung von Avature hat Epic 11 Prozent aller Neueinstellungen durch direktes Sourcing vorgenommen. Der Zugang zu einer engagierten Talent-Community macht Recruitern das Leben leichter und senkt gleichzeitig die Kosten für Sourcing und Stellenausschreibung.
  • Bieten Sie ein einzigartiges Onboarding-Erlebnis: Durch die Integration von Docusign in das Onboarding-Portal von Epic entfielen zeitaufwändige Aufgaben wie das Versenden, Überprüfen und Einreichen von Arbeitsverträgen. Allein bei Porto und Material werden so 15.000 Dollar pro Jahr eingespart. Epic nutzte das Portal aber auch, um neue Mitarbeiter schon vor ihrem ersten Arbeitstag für ihre Aufgabe zu begeistern, indem ihnen relevante Materialien zur Verfügung gestellt wurden und das Networking unter Kollegen gefördert wurde.
  • Stellen Sie den teamweiten Zugang zum Reporting sicher: Dank des Zugangs zu Echtzeitdaten konnten Trends erkannt, Hypothesen nachgegangen und Strategien schnell angepasst werden, um die Leistung zu verbessern.

„Eines der besten Dinge an Avature ist, dass alles so leicht messbar ist. Wenn Sie also damit beginnen, Ihre größten Probleme in Angriff zu nehmen, machen Sie zunächst eine Momentaufnahme des Ist-Zustands, damit Sie etwas haben, an dem Sie sich messen können, wenn Sie live sind.“

Maria Szychlinski
Recruiting and Onboarding Lead bei Epic

Verbesserung der DEI-Daten

Für einen führenden Hedgefonds in New York City ergab eine erste Analyse, dass die Ausfüllquote der demografischen Daten seiner Kandidaten bei 85 Prozent lag. Bei näherer Betrachtung stellte sich jedoch heraus, dass die Quote bei den nicht direkten Kandidaten, wie z. B. Empfehlungen, mit gerade einmal 15 Prozent deutlich niedriger lag. Da ein Großteil dieser Kandidaten im Einstellungsverfahren weiterkam, musste das Problem behoben werden.

Wie bei vielen Unternehmen beschränkte sich die Datenerfassung im Zusammenhang mit dem Diversity-Recruitment auf die Nachverfolgung der Herkunft der Kandidaten, z. B. von welcher Konferenz oder Diversity-Veranstaltung sie kamen, und auf die Berichterstattung an die EEOC, die oft nur die ethnische Zugehörigkeit und das Geschlecht umfasst.

Ein erneuter kritischer Blick auf ihre DEI-Initiativen veranlasste das Unternehmen dazu, bessere Daten über demografische Merkmale von Kandidaten zu analysieren und zu erfassen und die Erkenntnisse für Prozessverbesserungen zu nutzen. In Zusammenarbeit mit Avature wurden mehrere Best Practices eingeführt:

  • Gehen Sie über die gesetzlichen Anforderungen hinaus: Erwägen Sie die Einführung neuer und umfassenderer Kategorien oder das Hinzufügen neuer Felder, um relevantere Daten zu erfassen. Das Unternehmen erweiterte die Optionen, sodass sich multiethnische Kandidaten besser identifizieren können, wobei auch Felder für sexuelle Orientierung und Transidentität aufgenommen wurden.
  • Achten Sie auf die Reihenfolge, in der die Optionen erscheinen: Wie der Unternehmenssprecher erklärte, „kann es für unterrepräsentierte Kandidaten abschreckend sein, wenn die häufigsten Optionen oben erscheinen. Im Zweifelsfall ordnen Sie Ihre Optionen in alphabetischer Reihenfolge.“
  • Priorisieren Sie die Datenautonomie der Kandidaten: Sie können zwar eine Antwort verlangen, aber Sie sollten keine Offenlegung erfordern. Wenn Sie Kandidaten einen Mechanismus anbieten, mit dem sie sich selbst definieren können, wenn ihnen die angebotenen Optionen nicht zusagen, können Sie ihre Erfahrung verbessern. Und schließlich sollten die Kandidaten jederzeit in der Lage sein, die angegebenen Daten zu aktualisieren und zu löschen.

Durch eine höhere Granularität und die Nutzung der Flexibilität des Datenmodells und der Berichte von Avature konnte das Unternehmen seine Ausfüllquote bei Diversity-Daten für nicht-direkte Kandidaten auf 75 Prozent erhöhen und gleichzeitig die Daten für alle Kandidaten sinnvoll erweitern.

Wählen Sie einen echten Partner

Wenn Sie nach einer Technologielösung suchen, die Sie bei der Erreichung Ihrer Geschäftsziele unterstützt, suchen Sie nicht nur nach einem Anbieter, sondern nach einem Partner, der Ihnen dabei hilft, Ihre Strategie umzusetzen. Kunden, die gemeinsam mit Avature wachsen und sich weiterentwickeln, berichteten von ihren Erfolgen bei der Zusammenarbeit mit Avature.

Zu ihnen gehörte Bain & Company, die die Plattform seit 2016 nutzen. Die Entscheidung, eine dritte Instanz in ihr Portfolio aufzunehmen oder einen alternativen Weg einzuschlagen, markierte einen kritischen Moment in ihrer Avature-Reise, weshalb sie uns um Rat fragten. Heute arbeiten wir gemeinsam daran, die Empfehlung von Avature für eine einzige Instanz umzusetzen, die den unterschiedlichen Recruitment-Anforderungen der einzelnen Stakeholder-Gruppen gerecht wird. Laut Bain ist dies ein echter Beweis für die Flexibilität der Plattform und sie schätzen es sehr, auf die solide strategische Beratung von Avature zählen zu können.

Kelly Services ist ein Fortune-500-Personaldienstleister und seit 15 Jahren Kunde von Avature. Dank der erfolgreichen Partnerschaft konnte das Unternehmen eine Reihe innovativer Lösungen auf den Weg bringen, um den eigenen Kundenanforderungen Rechnung zu tragen. Derzeit werden 15 Instanzen gemanagt, um branchenführende Dienstleistungen im Freelancer-Bereich zu erbringen.

Als Erweiterung seiner Partnerschaft mit Avature und der engen Beziehung zum Support-Team hob Laitram, ein in Louisiana ansässiger Weltmarktführer für Förderbandsysteme, die Vorteile des Aufbaus eines Netzwerks mit anderen Avature-Kunden und die Teilnahme an Konferenzen als sein Geheimrezept für die erfolgreiche Nutzung der Plattform hervor.

„Als einsamer Avature-Administrator musste ich unbedingt einen Weg finden, mich weiterzuqualifizieren, um die besten Empfehlungen und Entscheidungen für die Instanz meines Unternehmens zu treffen. Außerdem musste ich ein Netzwerk mit anderen Avature-Benutzern aufbauen, das mir als Ad-hoc-Team diente, mit dem ich Ideen austauschen, Hilfe bei der Fehlerbehebung erhalten und Best Practices austauschen konnte. Für meinen Erfolg und den meines Unternehmens mit Avature war es entscheidend, dass ich mich mit gleichgesinnten Administratoren zusammenschloss und begann, eine Community aufzubauen. Der Informationsaustausch wurde so erleichtert und ich kann etwas von anderen lernen.“

Megan Deville
Senior HRIS Analyst bei Laitram

Bankers Life griff diese Botschaft, wie wichtig eine Community ist, in seiner Sitzung auf, in der es darum ging, wie Avatue es dem Unternehmen ermöglicht hat, im Zuge von Corona ein lebhaftes Portal für seine Avature-Benutzer zu schaffen. Vor der Pandemie verließen sie sich stark auf große Präsenzveranstaltungen, Schulungen und persönliche Kommunikation, um die Plattform optimal zu nutzen und ihre Einstellungsziele zu erreichen. Als all dies auf Eis gelegt wurde, brauchten sie einen Online-Raum, um diese Verbundenheit aufrechtzuerhalten, insbesondere weil externe Auftragnehmer keinen Zugang zu unternehmenseigenen Community-Plattformen wie Yammer haben.

Mit Avature DNA konnten sie eine Community schaffen, die sich zu einem lebendigen Portal entwickelt hat, auf dem die Benutzer in Echtzeit miteinander kommunizieren und Tipps fürs Recruiting austauschen, Fragen stellen und Best Practices empfehlen.

Der Mehrwert der CRM-Lösung

Das CRM ist nach wie vor die meistverkaufte Lösung von Avature und ein echter Gamechanger für Recruiting-Unternehmen, die von einem aktiven zum passiven Recruiting von Kandidaten übergehen möchten. Doch müssen die meisten Unternehmen ihren Talent-Tech-Stack noch um ein vollwertiges CRM ergänzen. Wie Epic hatte auch die M&T Bank vor der Implementierung von Avature kein CRM. In nur vier Jahren sparten sie 5 Millionen Dollar an potenziellen Agenturgebühren ein, bauten eine Datenbank mit mehr als 83.000 potenziellen Kandidaten auf, verschickten mehr als 50.000 E-Mails und erzielten eine Öffnungsrate von 64 Prozent.

Um eine maximale Investitionsrendite und wirkungsvolle Sourcing-Ergebnisse zu gewährleisten, bedarf es jedoch einer effektiven Strategie und einer Konzentration auf die Benutzerakzeptanz. Es gibt viele Gründe, warum manche CRMs nicht erfolgreich sind, z. B. Angst vor Veränderungen, mangelnde Schulung in CRM-Techniken und begrenzte Integration mit dem ATS. Uber trat auf die Bühne, um diese Probleme zu erläutern und über die Best Practices zu berichten, die sie umgesetzt haben, um die erfolgreiche Einführung von Avature CRM zu gewährleisten:

  • Verbessern Sie die Unterstützung der Unternehmensführung.
  • Identifizieren Sie CRM-Unterstützer in jeder Region und für jeden Recruiting-Typ.
  • Fördern Sie eine lebendige Benutzer-Community durch die Nutzung von Erfolgsgeschichten, den Austausch von Best Practices und die Besprechung von Anwendungsfällen.
  • Legen Sie Richtlinien für die Zusammenarbeit fest, in denen die Verantwortlichkeit für die Kandidaten, die Prozesse für den Austausch von Hot Leads, die Benennungskonventionen und die Datenbereinigungsprotokolle klar definiert sind.
  • Nutzen Sie Kennzahlen optimal und verschaffen Sie sich einen Überblick über die KPIs. Daten können dazu beitragen, die TA in Ihrem Unternehmen zu verbessern, indem sie den geschäftlichen Mehrwert von Recruitment-Aktivitäten aufzeigen.
  • Stellen Sie sicher, dass neue Teammitglieder geschult werden und führen Sie jährliche Auffrischungsschulungen durch.

Für Northrop Grumman schienen hochvolumige Einstellungen von Kandidaten vor Avature CRM ein Widerspruch in sich zu sein. Doch hat die Technologie ihnen die Werkzeuge an die Hand gegeben, um umfangreiche Talentpools aufzubauen, Zielgruppen zu segmentieren und hochgradig personalisierte Kampagnen für ihre hochvolumigen Recruitment-Veranstaltungen bereitzustellen.

Argumente für die intelligente Automatisierung

Der ausschlaggebende Faktor für Kunden, die sich für Avature entscheiden, ist in der Regel die Notwendigkeit, Prozesse zu automatisieren. Daher war es nicht überraschend, dass bei mehrerer Präsentationen auf der Konferenz überzeugende Geschichten über intelligente Automatisierung im Vordergrund standen.

Das in Atlanta ansässige Unternehmen GPS Hospitality ist auf dem Weg, ein milliardenschweres Gastronomieunternehmen zu werden. Die erfolgreiche Einstellung von Mitarbeitern ist für diese Strategie von grundlegender Bedeutung. Um genau zu sein, müssen im kommenden Jahr 2.600 Schichtleiter, 700 stellvertretende Manager und 600 General Manager eingestellt werden.

Um diese enormen Zahlen zu erreichen, hat das Team die Automatisierung von Avature genutzt. Sie setzten die Workflows optimal ein, um den Bewerbungsprozess so nahtlos wie möglich zu gestalten, einschließlich einer Text-to-Hire-Funktion, der eigenen Terminwahl bei Kandidatengesprächen und automatisierten Angebotsschreiben per SMS.

Die University of Phoenix erzählte eine ähnliche Geschichte und berichtete, dass sie rollenspezifische und KO-Fragen einsetzen, um Kandidaten automatisch abzusagen. Dies hilft dem TA-Team, qualifizierte Kandidaten bei hochvolumigen Einstellungen zu priorisieren. Automatisierte E-Mail-Benachrichtigungen halten Kandidaten, Genehmigende und Hiring Manager auf dem Laufenden und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Daneben hat die Universität einen dreistufigen Prozess zur Erstellung von Angebotsschreiben ermöglicht, der Recruitern Zeit spart und Kandidaten möglichst zeitnah wettbewerbsfähige Angebote unterbreitet.

Allein in diesem Herbst hat Somerset CPAs and Advisors, einer der kleinsten Kunden von Avature, in dem vielleicht schwierigsten Recruiting-Bereich – dem Accounting – mächtig Eindruck gemacht. Das Unternehmen hat in diesem Herbst an 30 Recruitment-Veranstaltungen bei zehn Universitäten teilgenommen und dabei vor etwa 300 Studenten gesprochen, um zu zeigen, wie ein kleines Unternehmen mit den Big Four auf dem Campus konkurrieren kann. Vor Avature war ein papierbasierter Prozess ineffizient und für die internen Beteiligten sehr mühsam. Durch die Implementierung unserer Plattform konnten sie einen stärker automatisierten Prozess entwickeln, der das Recruiting auf dem Campus digitalisiert und die Datenerfassung und das Feedback zentralisiert. Auf diese Weise wurde Zeit, Geld und Papier gespart und gefragte Talente konnten viel schneller identifiziert und angesprochen werden.

Der Weg in die Zukunft

Da alle zwei Wochen neue Funktionen auf die Plattform kommen, bot die mit Spannung erwartete Power User Academy den Teilnehmern ein breites Spektrum an Best Practices, um neue Funktionen zu nutzen und ihren Workflow zu verbessern. Die Sitzungen des Technical Track waren so stark besucht nie zuvor und boten Einblicke in einige unserer jüngsten technischen Aktualisierungen, Systemarchitekturen und Sicherheitsgrundlagen. Eine der wichtigsten Erkenntnisse, die die Teilnehmer mitnehmen konnten, war der einzigartige und wirkungsvolle Ansatz von Avature in Bezug auf die Semantik, der das Risiko von Verzerrungen ausschließt.

Ganz im Einklang mit unserem Innovationsgeist war die wichtigste Ankündigung der diesjährigen Ausgabe die Einführung von Avature 10. Die Spannung während der Sitzung war groß, und die Teilnehmer jubelten, als das Team die aufregenden neuen Verbesserungen vorstellte, die bald auf der Plattform verfügbar sein werden. An dieser Stelle werden Sie bald erfahren, wann genau diese Funktionen auf der Plattform veröffentlicht werden.

#AvatureUpfront US war ein Erfolg! Aber was noch wichtiger ist, die Konferenz war vollgepackt mit umsetzbaren Erkenntnissen. Die Teilnehmer gingen mit einer langen Liste neuer Ideen und Strategien nach Hause, die sie in ihren eigenen Organisationen umsetzen können. Wir blicken bereits mit Vorfreude auf die Konferenz im nächsten Jahr, wenn unsere Kunden uns zeigen werden, wie sie die neuen Funktionen von Avature 10 zur Verbesserung ihrer Workflows eingesetzt haben. Wir hoffen, auch Sie dort zu sehen.

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